Eine neue Fundmeldung aus dem Raum Zittau
Außergewöhnliche Trichterkopf-Tonpfeife als Zufallsfund.
Außergewöhnliche Trichterkopf-Tonpfeife als Zufallsfund.
Wir laden Sie herzlich ein, sich aus erster Hand vor Ort über unsere laufenden archäologischen Ausgrabungen in der Chemnitzer Innenstadt zu informieren.
Archäologie virtuell in Szene gesetzt.
Pünktlich zur Weihnachtszeit steht die neue Internet-Buchhandlung zur Verfügung.
Erstes Treffen der Projektgruppe im Landesamt für Archäologie Sachsen.
ArchaeoMontan Band 4 soeben erschienen.
Zufallsfund bei Sanierungsarbeiten im Torhaus des Wirtschaftshofes.
Monografie von Frank Schröder zu den mittelalterlichen Bergwerken von Niederpöbel (Lkr. Sächsische Schweiz Osterzgebirge)
Die Ausstellung „Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland“ im Gropius Bau eröffnet
Große Flächengrabungen in der Innenstadt haben begonnen.
Landesamt für Archäologie Sachsen verlässt das Japanische Palais nach 67 Jahren endgültig
Dippoldiswalde bekommt ein neues Museum für mittelalterlichen Bergbau im Erzgebirge
Eisenverhüttungsplatz der römischen Kaiserzeit mit Grubenhäusern entdeckt
Archäologische Denkmale aus der Luft betrachtet
Bislang einmaliger Zufallsfund überrascht die Fachleute.
Forschungsarbeit beleuchtet unbekanntes Kapitel der Geschichte Dippoldiswaldes.
Große Chancen des »Precision-« oder »Smart Farming« für die Denkmalpflege.
Ältestes Hauerstühlchen Europas wurde vor kurzem in einem mittelalterlichen Bergwerk in 20 Metern Tiefe unter Dippoldiswalde entdeckt.
Funde und Befunde aus 7.000 Jahren Menschheitsgeschichte wurden heute den Medien präsentiert.
Zufallsfund einer Münze bei Zittau.
Sensationeller Fund aus einem mittelalterlichen Bergwerk im sächsischen Dippoldiswalde.
Neuanmeldung für Abonnements
Bei Ausgrabungen an der Wallstraße in Dresden haben Archäologen ein Teilstück der renaissancezeitlichen Stadtmauer freigelegt.
Erfolgreiche Zusammenarbeit wird fortgesetzt.
Verstärkte Zusammenarbeit mit dem Institut für Archäologie der Russischen Akademie der Wissenschaften verabredet.
Dies ist die erste umfassende Veröffentlichung im laufenden ArchaeoMontan-Projekt 2018, weitere werden noch in diesem Jahr folgen.
Das internationale Forschungsprojekt ArchaeoMontan widmet sich seit dem Jahr 2012 der Erforschung der mittelalterlichen Bergbauspuren im deutsch-tschechischen Erzgebirge. Aber auch die Öffentlichkeitsarbeit sowie die Präsentation der Projektergebnisse und der montanen Relikte haben innerhalb des Projektes einen hohen Stellenwert.
Ausgrabungen an der Freiberger Herderstraße vor dem Abschluss.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Belgien, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Griechenland, Israel, der Schweiz und Ungarn kamen vom 21. – 24. Februar im Staatlichen Museum für Archäologie Chemnitz - smac - zusammen, um über die neuesten Forschungen zu Archäologie, Geschichte, Geologie und Umwelt des Toten Meeres zu diskutieren.
»An Bruchsteinen und Ziegeln ist nämlich bei Ihnen Mangel, aber sie haben mächtige Wälder und daher gewaltige Holzvorräte. Daraus zimmern sie sich Hütten zusammen.« Herodian (um 178-250 n.Chr.)
Über 100 Teilnehmer auf der gemeinsamen Veranstaltung von Landesamt für Archäologie Sachsen und Verband der Landesarchäologen in der Bundesrepublik Deutschland.