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Vom 24. bis 26.11.2007 fand in Dresden ein internationaler Workshop zum Thema »Die prähistorische Archäologie im geschichtspolitischen Diskurs der politischen Systeme zwischen 1918 und 1989. Schlesien, Böhmen und Sachsen im Vergleich. Perspektiven der Forschung« statt.
Heute begannen die Erdarbeiten zum Bau der »Waldschlösschenbrücke« am Elbufer südlich der Dresdner Altstadt.
Am traditionellen Treffen von Archäologen, ehrenamtlichen Denkmalpflegern und Vertretern der Denkmalschutzbehörden nahmen ca. 120 Personen teil.
Seit heute sind aktuelle Funde von den laufenden Ausgrabungen in der Trasse der A 72 Chemnitz - Leipzig erstmals für die Öffentlichkeit ausgestellt.
Noch vor dem offiziellen Fristende am 31.10. haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesamts für Archäologie Sachsen ihre Untersuchungen auf der Fläche des Altmarkts abgeschlossen.
Nach nur sieben Wochen sind die Grabungen auf der ehemaligen Stadtbefestigung am Dr.-Külz-Ring in Dresden beendet worden.
Seit Anfang September graben der Archäologe Dieter Hittinger und ein Mitarbeiter im Schlosspark von Hubertusburg.
Die Forschungsprojekte des Landesamts »Automatisierte Klassifikation« und »3D Dokumentation« befassen sich mit der Anwendung von Scannertechniken bei der Funddokumentation.
»Express by Holiday Inn Hotel« schließt Baulücke.
Mitglieder des Dresdner Stadtrates besuchten heute die Ausgrabungen auf dem Altmarkt und ließen sich den Stand der Grabungen am alten Rathaus erläutern.
Bei Ausgrabungen an der S2 Wiedemar - Wiesenena im Kreis Delitzsch stießen Archäologen des Landesamtes auf eine ungewöhnliche Bestattung.
340 Seiten, 10 Beiträge mit zahlreichen Textabbildungen, 21,5 x 30 cm, gebunden – ISBN 978-3-910008-80-9 / € 75,–
Im nördlichen Bereich der Grabungen sind umfangreiche Mauerreste des ersten Dresdner Rathauses freigelegt worden.
Heute wurde der archäologische Lehrpfad rund um die Goldkuppe bei Diesbar-Seußlitz der Öffentlichkeit übergeben.
Seit dem 7.5.2006 wurde auf dem Gelände unmittelbar neben dem Steigenberger "Hotel de Saxe" nahe dem Neumarkt gegraben.
Seit dem 23. April 2007 laufen die archäologischen Untersuchungen auf Dresdens ältestem Platz.
Keltisches Geld aus Nordwestsachsen.
Neues über die Anfänge einer alten Stadt
Archäologen diskutieren im Japanischen Palais den neuesten Stand der Forschung in den Jungsteinzeitlichen Epochen der Linien- und Stichbandkeramik.
Bereits zum zweiten Mal wurden heute Preis, Stipendium und Projektförderungen der Stiftung „Pro Archaeologia Saxoniae“ der Mitteldeutschen Braunkohlen Gesellschaft mbH vergeben.
Der Berliner Journalist Karl. F. Gründler erhält Theiss-Archäologie-Preis 2006 in der Kategorie »Regionalpreis«.
Die Klasse 5/3 des Romain-Roland Gymnasiums aus Dresden ließ sich heute die Arbeit hinter den Kulissen des LfA vorführen.
Tagung »Stadtbild und Denkmalpflege - Konstruktion und Rezeption von Bildern der Stadt« im Japanischen Palais eröffnet.