21.08.2024, 14:00 Uhr

Startschuss für neue Ausgrabung!

Der Startschuss für den Beginn der Ausgrabungen erfolgte in Anwesenheit von Staatsminister Dulig, dessen Ministerium für Verkehr, Wirtschaft und Arbeit zuständig ist, der Präsidentin des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr, Saskia Tietje, und der Lande
Der Startschuss für den Beginn der Ausgrabungen erfolgte in Anwesenheit von Staatsminister Martin Dulig (Bildmitte), dessen Ministerium für Verkehr, Wirtschaft und Arbeit zuständig ist, der Präsidentin des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr, Saskia Tietje (im Bild rehcts), und der Landesarchäologin des Freistaates Sachsen, Regina Smolnik (im Bild links).  
© Landesamt für Archäologie, B. Dähne

Archäologische Untersuchungen im Vorfeld der Umverlegung der Bundesstraße 169 beginnen

Mit der Umverlegung der B169 wird Riesa direkt an die A14 angebunden. Aber bevor die fast acht km lange Bundesstraße gebaut wird, dürfen Archäologinnen und Archäologen vom Landesamt für Archäologie Sachsen den zukünftigen Streckenverlauf untersuchen. Die neue B169 führt durch eine der fundreichsten Regionen in Sachsen. Ausgesprochen fruchtbare Böden boten den Menschen durch alle Zeiten ideale Bedingungen für ihr meist bäuerliches Leben. Lesefunde, Luftbilder und Archivalien aus dem 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts deuten uns bereits schon jetzt an, dass bei den Untersuchungen mit einem breiten Spektrum an Fundstellen gerechnet werden darf.

Landesarchäologin Regina Smolnik und Staatsminister Dulig vor dem Bauschild für die archäologischen Ausgrabungen
Startschuss mit Landesarchäologin und Staatsminister  © Landesamt für Archäologie, B. Dähne
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